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Im Vorwort beschreibt Cornelia Scheel wie schwer es für sie war ihre Mutter durch Krebs zu verlieren, aber besonders belastend fand sie es, dass darüber nicht gesprochen wurde, dass sie sich niemandem anvertrauen konnte.
Dr. Sarah Herlofsen, die in Norwegen in der klinischen Stammzellforschung arbeitet und selbst vier Kinder hat, hat durch eigene Erfahrungen in der Familie ebenfalls dieses Schweigen besonders gegenüber Kindern erlebt. Das hat zu diesem wichtigen Buch geführt. Krankheit und Tod sind Themen, die man lieber nicht s nah an die Kinder herankommen lassen möchte, aber sie gehören nun man, so traurig es ist zu unserem Leben. Wenn immer nur hinter dem Rücken der Kinder getuschelt wird, mach sie sich noch mehr Sorgen und Gedanken, deshalb muss man den Kindern altersgerecht die Situation erklären.
Wichtig ist vor allem, dass keiner Schuld am Krebs hat und er auch nicht ansteckend ist.
Wie man den Krebs erkennen kann und wie versucht wird ihn zu entfernen, wird sehr einfach beschrieben. Dass es sich bei den Krebszellen um eigene Zellen handelt, die sich anders benehmen und uns schaden ist hier leicht verständlich. Trotzdem müssen wir ihn entfernen, wie das Unkraut im Garten, das das Wachstum der anderen Pflanzen hemmt.
Neben diesen sachlichen Erklärungen gibt es Kapitel, die kursiv gedruckt wurden und die sich mit den Gefühlen als Erkrankter oder als Angehöriger/Freund*in befassen. Da wird auch der Tod nicht ausgespart.
Ein wichtiges Buch, dass uns Anregungen und Tipps gibt, wie wir Kinder Krebs erklären können. Es wäre schön, wenn es in Arztpraxen und Krankenhäuser ausläge.
Bewertungen zu Wie ist das mit dem Krebs?
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Kommentar verfassen2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daggy, 07.06.2023
Im Vorwort beschreibt Cornelia Scheel wie schwer es für sie war ihre Mutter durch Krebs zu verlieren, aber besonders belastend fand sie es, dass darüber nicht gesprochen wurde, dass sie sich niemandem anvertrauen konnte.
Dr. Sarah Herlofsen, die in Norwegen in der klinischen Stammzellforschung arbeitet und selbst vier Kinder hat, hat durch eigene Erfahrungen in der Familie ebenfalls dieses Schweigen besonders gegenüber Kindern erlebt. Das hat zu diesem wichtigen Buch geführt. Krankheit und Tod sind Themen, die man lieber nicht s nah an die Kinder herankommen lassen möchte, aber sie gehören nun man, so traurig es ist zu unserem Leben. Wenn immer nur hinter dem Rücken der Kinder getuschelt wird, mach sie sich noch mehr Sorgen und Gedanken, deshalb muss man den Kindern altersgerecht die Situation erklären.
Wichtig ist vor allem, dass keiner Schuld am Krebs hat und er auch nicht ansteckend ist.
Wie man den Krebs erkennen kann und wie versucht wird ihn zu entfernen, wird sehr einfach beschrieben. Dass es sich bei den Krebszellen um eigene Zellen handelt, die sich anders benehmen und uns schaden ist hier leicht verständlich. Trotzdem müssen wir ihn entfernen, wie das Unkraut im Garten, das das Wachstum der anderen Pflanzen hemmt.
Neben diesen sachlichen Erklärungen gibt es Kapitel, die kursiv gedruckt wurden und die sich mit den Gefühlen als Erkrankter oder als Angehöriger/Freund*in befassen. Da wird auch der Tod nicht ausgespart.
Ein wichtiges Buch, dass uns Anregungen und Tipps gibt, wie wir Kinder Krebs erklären können. Es wäre schön, wenn es in Arztpraxen und Krankenhäuser ausläge.
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