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Der Malbockbesteht aus 24 Blättern zum Rechnen und Ausmalen. Die Kinder müssen auf jedem Blatt zuerst ein paar Malaufgaben ausrechnen und können dann mit Hilfe des Ergebnisses einzelne Felder mit einer vorgegebenen Farbe ausmalen. Wenn alles richtig ausgemalt ist, erscheint am Schluss ein sinnvolles Bild.
Viele Bilder sind allerdings von Anfang an gut zu erkennen. Man kann sie dann (fast) ohne zu rechnen anmalen, was Kinder natürlich auch machen.
Positiv sehe ich, dass die Aufgaben stellung jeweils unterschiedlich ist. Allerdings ist die Aufgabenstellung so kompliziert vormuliert, dass ich sie für unsere Zweitklässlerin jeweils übersetzen musste.
Die einzelnen Blätter sind nicht fest zusammen gebunden, sondern können wie bei einem Block einzeln herausgetrennt werden. Beim Ausmalen geschieht das übrigens ganz automatisch. Man hat am Ende entweder Einzelblätter oder man klebt die Blätter wieder zusammen. Hier muss jeder selbst entscheiden, ob er das als Vor- oder Nachteil empfindet.
Ich empfinde den Lerneffekt als sehr gering. Das Kind rechnet relativ kurz die Aufgabe aus und malt dann im Verhältnis dazu ziemlich lang aus. So kommen auch in einer längeren Zeit nicht viele Übungaufgaben zusammen. Es gibt sicherlich viel effektivere Möglichkeiten, um das Einmaleins einzuüben.
Ein weiterer ganz erheblicher Nachteil ist, dass die einzelnen Blätter nicht nach den Reihen des Einmalins geordnet sind. Überall kommen alle Reihen vor. Somit kann das Kind den Block entweder erst benutzen, wenn es alle Reihen des Einmaleins in der Schule hatte. Dann ist er aber zum Üben eigentlich überflüssig. Oder es rechnet die noch nicht behandelten Rechnungen mühsam einzeln durch Addition aus.
Bewertungen zu 2. Klasse. Das kleine Einmaleins
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3 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit S., 08.06.2015
Der Malbockbesteht aus 24 Blättern zum Rechnen und Ausmalen. Die Kinder müssen auf jedem Blatt zuerst ein paar Malaufgaben ausrechnen und können dann mit Hilfe des Ergebnisses einzelne Felder mit einer vorgegebenen Farbe ausmalen. Wenn alles richtig ausgemalt ist, erscheint am Schluss ein sinnvolles Bild.
Viele Bilder sind allerdings von Anfang an gut zu erkennen. Man kann sie dann (fast) ohne zu rechnen anmalen, was Kinder natürlich auch machen.
Positiv sehe ich, dass die Aufgaben stellung jeweils unterschiedlich ist. Allerdings ist die Aufgabenstellung so kompliziert vormuliert, dass ich sie für unsere Zweitklässlerin jeweils übersetzen musste.
Die einzelnen Blätter sind nicht fest zusammen gebunden, sondern können wie bei einem Block einzeln herausgetrennt werden. Beim Ausmalen geschieht das übrigens ganz automatisch. Man hat am Ende entweder Einzelblätter oder man klebt die Blätter wieder zusammen. Hier muss jeder selbst entscheiden, ob er das als Vor- oder Nachteil empfindet.
Ich empfinde den Lerneffekt als sehr gering. Das Kind rechnet relativ kurz die Aufgabe aus und malt dann im Verhältnis dazu ziemlich lang aus. So kommen auch in einer längeren Zeit nicht viele Übungaufgaben zusammen. Es gibt sicherlich viel effektivere Möglichkeiten, um das Einmaleins einzuüben.
Ein weiterer ganz erheblicher Nachteil ist, dass die einzelnen Blätter nicht nach den Reihen des Einmalins geordnet sind. Überall kommen alle Reihen vor. Somit kann das Kind den Block entweder erst benutzen, wenn es alle Reihen des Einmaleins in der Schule hatte. Dann ist er aber zum Üben eigentlich überflüssig. Oder es rechnet die noch nicht behandelten Rechnungen mühsam einzeln durch Addition aus.
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